Home / Schulleben / Berichtarchiv / Spielstationen für das LANDSHUTMuseum

Spielstationen für das LANDSHUTMuseum


Das P-Seminar Geschichte hat für die Museumspädagogik und das Kasimir-Museum für Kinder Spielstationen angefertigt und feierlich überreicht.
Der Museumsleiter, Franz Niehoff, Frau Klöpfer und Frau Linseis betreuten als außerschulische Partner das Projekt und freuten sich sehr, dass die Stationen so ideenreich und vielfältig verwirklicht wurden. Die Schülerinnen und Schüler beschäftigten sich mit fünf Themen zur Stadt Landshut und ihrer Geschichte und entwickelten zusammen mit ihrem Lehrer Andreas Kaiser dazu Ideen, in welcher Art und Weise man junge Besucher spielerisch mit diesen Themen in Kontakt bringen könnte. Auf diesem Weg sollte auch ermöglicht werden, dass die Ausstellung des Museums einmal auf ganz andere Weise wahrgenommen werden kann und erschlossen wird.

Der Bogen spannte sich von den Themen Stadtgründung, St. Martin als Kirchengebäude über die Isar als prägender Fluss, bis hin zur Landshuter Hochzeit und Fritz Koenig als prägenden Künstler der Stadt. Neben den teilweise sehr aufwändigen Objekten und Materialien war es auch noch wichtig, Erklärtexte und Spielanleitungen zu schreiben und auf die Zielgruppen zuzuschneiden. Als Abschluss erstellten die Gruppen noch Erklärvideos, die entweder über QR-Codes direkt an den Materialien oder auch über die Homepage der Schülerzeitung (http://www.insider.h-l-g.net/2018/02/06/how-to-videos-fuer-unsere-spiel-stationen-im-museum/) abrufbar sind. Dank unseren Schülern ist ab sofort  die Museumspädagogik in Landshut also um ein paar Attraktionen reicher.

A. Kaiser

zurück
net;h-l-g;sekretariat