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Die spinnen gar nicht, die Römer!


Schülerinnen und Schüler des HLG lösen 24 Adventsrätsel auf den Spuren der alten Römer und Griechen

„Wie hieß die Supernase der Antike?“, „Welche Automarke ist eine lateinische Verbform?“ oder „Wer schrie Heureka?“. Dies sind nur drei Beispiele für die kniffligen Fragen, denen sich Schüler der Klassen 5 bis 8 beim Knacken der Rätsel des lateinischen Adventskalenders stellten. Vom 1. Dezember an erschien auf der Homepage des Gymnasiums an jedem Tag eine neue Frage, die sich rund um Latein und die Antike drehte. Dabei waren aber lateinische Kenntnisse nicht zwingend notwendig, auch mit ein wenig Recherche und historischem Interesse kamen die Mitwirkenden an ihr Ziel. 

So beschäftigten sich die interessierten Lateiner oder solche, die es werden wollen, mit der antiken Mythologie, dem Fortdauern des Lateinischen und mit lateinischen Sentenzen, die in unserem Alltag nicht zuletzt wegen Asterix und Obelix präsent sind. Durch Vornamen wie Markus, Städte, die von den Römern gegründet wurden, wie Augsburg, und bayerische Biergartenspezialitäten wie Radi, Semmel, Breze, Butter, Senf und Käse ist das Lateinische unbewusst allgegenwärtig.

Dies wurde auf spielerische Weise allen fleißigen Teilnehmerinnen und Teilnehmern bewusst, nachdem sie ihre Lösungen bei den Initiatorinnen des Projekts, Ingrid Engel und Carola Braun, nach den Weihnachtsferien abgegeben hatten. Zusammen mit Eveline Sedlmaier, Mitarbeiterin in der Schulleitung und selbst Lateinlehrerin, ehrten sie die 24 Tagessieger, die auf Grund der Einreichungen gezogen wurden, mit einem kleinen Preis. 

Mit Büchern, CDs oder DVDs neu ausgestattet können die engagierten Jugendlichen nun noch ein bisschen mehr über die Antike erfahren und im nächsten Jahr wieder beim lateinischen Adventskalender mitmachen.

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