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Eine Solidaritätsaktion für den Frieden


In diesen Tagen ist uns allen erneut bewusst geworden, von welch unschätzbarem Wert der Frieden auf der Welt war und ist, nach dem man sich derzeit wahrhaftig sehnt. Die aktuellen Bilder aus der Ukraine sowie das Wissen über das Leid der Menschen haben Lehrer und Schüler des Hans-Leinberger-Gymnasiums sehr bewegt, so dass sich die Schulgemeinschaft zu einer Solidaritätsaktion entschlossen hat.

Am vergangenen Freitag sammelten sich alle Schülerinnen und Schüler auf Initiative der SMV, der Anti-Rassismus-AG, der Tutoren und Oberstufensprecher auf dem Pausenhof, um sich zu einen Peace-Zeichen zu formieren. Auf diese Weise bekundete das HLG nicht nur den Zusammenhalt in der Gemeinschaft, sondern setzte auch sprichwörtlich ein lebendiges Zeichen für den Frieden, um damit, wie es die stellvertretende Schulleiterin Susanne Poppe ausdrückte, andere „anzustecken“ und zu versuchen, Frieden im Kleinen zu leben. Denn, so Poppe, eine große Menge von Menschen, die beherzt handle, die nicht urteile und zurückschlage, habe eine ungeheure Kraft.

Damit aber nicht genug: Jeder Schüler hatte vorab eine Friedenstaube gefaltet und legte diese in einem symbolischen Akt an der Großen Flora, dem Wahrzeichen des HLG, ab. Die Tauben werden im Anschluss im Schulhaus aufgehängt, um dauerhaft an die Solidaritätsaktion und den Wunsch nach Frieden in der Welt zu erinnern.

Foto 1 und 2: © Matthias Ammer Fotografie

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